Aristo vom Siedlerhof

03.09.2007 - 27.04.2011

 

Aristo mit  Mieze  (1995 -28.11.2008)

Der letzte Weg - Wenn es soweit ist


Bin ich dereinst gebrechlich und schwach
und quälende Pein hält ständig mich wach -
Was Du dann tun musst - tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Das Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag - mehr als jemals geschehen -
muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.

Wir lebten zusammen in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss.
Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluss.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal. 
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist, 
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.

Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.

Autor: unbekannt

 

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Delay von tom Brook

17.02.2004 - 31.12.2012

Weine nicht um mich, da ich jetzt hinausging in die sanfte Nacht.


Trauere - wenn du willst - aber nicht lang, dem Flug meiner Seele hinterher.


Ich habe jetzt Frieden, meine Seele hat Ruh´, Tränen braucht es nicht.


Im Gegenteil, denk an das Glück der Liebe, die uns verband.


Es gibt keinen Schmerz, ich leide nicht und auch die Angst ist weg.


Mach Deinen Kopf für anderes frei - ich lebe in Deinem Herzen fort.


Vergiss meinen letzten Lebenskampf, vergiss unseren letzten Streit.


Vergrab Dich nicht im Jammertal - sondern freu Dich

-ich habe gelebt - MIT DIR!


Autor des Gedichts ist leider unbekannt

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Abadiya vom Vogtlandeck

25.01.2008 - 28.11.2012

Abadiya und Aristo bei den Fehnbrücken

Für unsere liebe Freundin

Wer je so einen Freund besessen,
dessen Leben ist so reich.

Die sanften Augen kann man nie vergessen,
ihre Treue nichts und niemandem gleicht.

Der Freund, der Liebe, Frohsinn, Mut uns hatte zu geben, in seinem für uns viel zu kurzen Leben.

Auch wenn diese Freunde dann Sternlein werden, sie wachen dabei über uns auf Erden.


(unbekannter Verfasser)


Wir hatten eine schöne Zeit und viel Freude zusammen.

Nun seid ihr Zwei wieder zusammen.

 

 

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